Tiffany und Japan | Eine Liebesgeschichte seit 1837

Tiffany Ginza

Eine Liebesgeschichte seit 1837

Seit fast zwei Jahrhunderten besteht eine tiefe und dauerhafte Verbindung zwischen Tiffany & Co. und Japan. Diese Beziehung entstand schon lange vor der Eröffnung der ersten Boutique des Landes im Jahr 1972. Im 19. Jahrhundert ließen sich die Designer von Tiffany & Co. von den charakteristischen Materialien, Techniken und Formen Japans inspirieren - was sich hier in einer vom japanischen Stil geprägten Tapete aus jener Zeit widerspiegelt. Heute ist die Eröffnung von Tiffany Ginza ein eindrucksvolles Zeugnis für diese dauerhafte Beziehung.

1800er Jahre

Im Jahr 1837 präsentiert der Gründer Charles Lewis Tiffany im ersten Tiffany & Co. Store am 259 Broadway in New York City außergewöhnliche Importe aus aller Welt, darunter auch Objekte aus Japan. Ende des 19. Jahrhunderts führt Edward C. Moore – Chefdesigner und Leiter der Silberschmiedewerkstatt von Tiffany & Co. – japanische dekorative Kunsttechniken in den Ateliers und Accessoires des Hauses ein und begründet damit eine enge kulturelle Verbundenheit zwischen Tiffany und Japan.

1972

Der Tiffany Salon, der erste Standort von Tiffany & Co. in Japan, eröffnet 1972 im Nihonbashi Mitsukoshi Main Store. Die Einrichtung des Stores ist von der Ästhetik des Flagship Store an der Fifth Avenue des Hauses in New York inspiriert.

1974

Designerin Elsa Peretti kommt 1974 zu Tiffany & Co. Peretti lässt sich stark von der japanischen Kultur inspirieren. Mit Hilfe namhafter japanischer Kunsthandwerker kreiert sie einzigartige Schmuckstücke und Objekte aus Materialien wie Lack, Seide und Bambus, die nach alten Techniken gefertigt werden.

1996

Tiffany & Co. eröffnet seine erste Boutique in Ginza im 2-Chome – einem dreistöckigen Store, der nur 10 Gehminuten vom neuen Tiffany Ginza Flagship Store entfernt liegt.

2025

Jetzt eröffnet, beginnt die neue Tiffany Ginza eine neue Ära für Tiffany & Co. in Japan. Der Flagship Store mit seiner beeindruckenden Fassade, die von der berühmten „Wisteria“-Tischlampe von Louis Comfort Tiffany inspiriert ist, ist eine atemberaubende Hommage an die Tradition des Hauses.

Kimiko Fujimura

Zu den ausgewählten Kunstwerken des Flagship Store gehört ein Gemälde der bekannten japanischen Künstlerin Kimiko Fujimura aus dem Jahr 1975, das ihre charakteristischen abstrakten Wellen zeigt. Dieses Motiv ist auch auf den Schmuckauslagen an mehreren Stellen des Store zu sehen und schafft einen subtilen visuellen Dialog zwischen Kunst und Tiffany Ginza.

Susumu Kamijo

Im Tiffany Store in Ginza befindet sich auch The Chill (2021) – ein ausdrucksstarkes Werk des japanischen Künstlers Susumu Kamijo, das dem Raum ein zeitgenössisches Ambiente verleiht.

Tiffany Ginza entdecken

Treten Sie ein in unseren atemberaubenden neuen Flagship Store – eine Welt voller Wunder, in der Kunst, Kultur und Handwerk verschmelzen.

Außergewöhnliche Erlebnisse

Von ikonischem Schmuck bis hin zu Japans erstem Blue Box Café – entdecken Sie jede Etage mit unserem exklusiven Guide, in dem Sie alles finden, was Tiffany Ginza zu bieten hat.

Entdecken Sie die Geschichte

Kunst, Archiv und Architektur

Im Tiffany Store in Ginza trifft visionäre Architektur auf zeitgenössische Kunst und Meisterwerke aus dem Archiv – eine Hommage an Handwerk und Schönheit.

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Eine neue Welt von Tiffany

In Ginza, wo Kunsthandwerk auf Kultur und Schönheit auf Tradition trifft, offenbart sich ein ganz besonderer Zauber. Hier wird das nächste Kapitel der langjährigen Liebesgeschichte von Tiffany und Japan geschrieben.

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The Blue Box Café®

Inspiriert von der glanzvollen Tradition von Tiffany & Co. bietet das The Blue Box Café® von Natsuko Shoji ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis, das Handwerkskunst, Kultur und Küche auf faszinierende Weise miteinander verbindet.

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